Als ich gerade durch den dunklen wald streifte und immer tiefer hinein lief, roch ich einen fremden vampir ganz in meiner Nähe. Mit einem Ruck hielt ich an. Soll ich him volgen, oder einfach in die andere Richtung einschlagen, um auf schnellsten weg mich von ihm zu entfernen. Leider bin ich viel zu neugierig und habe keine andere Wahl als herauszufinden wer er ist. Das alles überlegte ich mir in einer Sekunde und flitzte dem geruch entlang. Er ist weder Feind noch Freund Ging es mir durch den Kopf und meine Neugier wuchs umso größer. Da ich den Wind beeinflussen konnte halt es mir sehr, meine Geschwindigkeit durch den Windschnitt zu vergrößern. Bei ihm angekommen blieb ich abermals ruckartig stehen und schaute ihm tief in seine Augen. Wir kauerten uns beide gleichzeitig in Kapfstellung und warteten ab, was als nächstes geschehen würde.